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Lebenslauf: Klaus A. Flieger




























Das Problem ist, dass ich zu viele Hobbies habe! Und die Zeit ist nun einmal begrenzt! Motorsport war meine erste große Liebe - von der "Ori" in Plettenberg bis zur Deutschen Meisterschaft, zu EM-Läufen und zur Rallye Monte Carlo bin ich als Co-Pilot alles gefahren. Größter Erfolg: Gewinn eines EM-Laufes in Spa/Belgien (1973) auf Porsche mit Peter Brink (Hagen).
Über diesen Sport kam ich zum Journalismus und zu netten Nebenjobs, wie Streckensprecher bei einem Autorennen in Zolder oder Sprecher in einem Zelt bei EM-Rallies in Spa. Nach einem opulenten Crash mit 100 km/h gegen einen Baum und 2 Monaten Krankenhaus war dann 1975 dieser Zeitabschnitt beendet - jetzt fahre ich "altersgemäß" ab und zu noch Oldtimerrallies. Was mache ich nur mit den 150 Pokalen?

Genauso gefährlich waren dann die nächsten Jahre im Tor einer Fußball-Pressemannschaft - eine gespaltene Unterlippe und ein Armbruch waren normal (bei meinem Ehrgeiz). Doch nach diversen Bänderrissen im linken Knie (und Operation unter Dr. Jupp Kapellmann) habe ich mich erneut "umorientiert" (1992): Joggen ist wohl nicht ganz so gefährlich.
Mittlerweile stehen über zwanzig Halbmarathons (u.a. Kopenhagen, Nizza,  Lissabon, Göteborg, San Francisco, Mallorca, Budapest, London, Miami, Havanna und natürlich auch den "kompletten" Medoc-Marathon in 2008) auf meiner Liste.

Die Liebe zur Musik bekam in den Jahren 1981 und '82 wohl den richtigen Schub, wo ich Regionalverkaufsleiter der Plattenfirma Metronome im Büro Köln war. In meinem damaligen Wohnort Schwelm (jeder kannte jeden!) gründete sich gerade die Oldieband "Scholle and his Friends" - und ich "musste" als Plattenmensch der Manager werden! Erste Gage DM 400,- ...

Bis 1995 ging's mit "Scholle" bergauf, der Spaßfaktor jedoch bergab. Bei den letzten Auftritten in Spanien "knallte" es gewaltig: "Scholle" gab's nicht mehr. Nur den Sänger Philip Magoo konnte ich "retten" und versuchte es mit "Magoo & Friends" - allerdings "groovte" die Musik nicht und die Combo zerfiel.

"Auf zu neuen Ufern" ging's mit "FLIEGER" (der Name wurde demokratisch durch die Band bestimmt!) ab dem ersten Auftritt im Dezember 1996 in der "Warsteiner Laterne" in Wuppertal. Und nach über 250 Auftritten gilt für alle Musiker: "Wir kriegen den Hals von Euch nicht voll"!

Klaus A. Flieger